Systemische Beratung

Meine Beratung dient der Prävention und Aktivierung Deiner Selbstkompetenzen.
Sie ersetzt keine Behandlung durch einen Arzt, Psychologen oder Heilpraktiker.


Warum biete ich systemische Beratung an? Meine (bewussten und unbewussten) (Lebens-)Themen und Krisen haben mich – aus heutiger Sicht –zur systemischen Ausbildung und persönlichen Inanspruchnahme systemischer Beratung geführt.

Das systemische Denken, Erlebnisse und Erfahrungen haben mein privates und berufliches Leben mehr als (be)reicher(t)!

Ich konnte Klarheit gewinnen, Perspektiven und Sichtweisen erweitern! Neue Denk- und Handlungsmuster sind entstanden.


Ich bin dankbar für meine Berater*innen, Impulsgeber*innen, meine Wegbegleiter*innen. Mit meiner Expertise möchte ich Menschen auf ihrem Weg begleiten.

Wie?


Mit der systemischen Denkweise und Haltung unterstütze und begleite ich Veränderungs- bzw. Entwicklungsprozesse – mit dem Zielen eine gemeinsame Lösung zu finden, den Möglichkeitsspielraum zu erweitern. Der Mensch steht im Mittelpunkt und wird als Expert*in seines eigenen Lebens angesehen. Der jeweilige Kontext und soziale Beziehungen werden mit einbezogen. Mit der systemischen Sicht- und Denkweise spreche ich Menschen das Potential zur Selbstorganisation zu und bin offen für neue Perspektiven, Haltungen, Einstellungen und Handlungsalternativen, die sich im Beratungskontext entwickeln können.

Denn die notwendigen Ressourcen (Stärken, Kräfte) und damit Lösungen liegen im System (Einzelperson, Team, Familie). Die Methoden werden je nach System und Thema angeboten und eingesetzt.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!


Anfrage

Zielgruppen und mögliche Beratungsanlässe:


Einzelpersonen

Das Gefühl in einer Situation, einer Verhaltensweise festzustecken.
Die Suche nach Klarheit.
Der Wunsch nach Neuorientierung.
Eine Entscheidung soll getroffen werden.
Denk-, Erwartungs- und Verhaltensroutinen sollen geändert werden.
Die Suche nach neuen Ideen und Perspektiven.
Wunsch nach Veränderung der aktuellen Lebenssituation.
Suche nach Klarheit in wichtigen Entscheidungssituationen.

Fachkräfte Kita/Grundschule

(Digitale) Medien sollen in die Einrichtungsabläufe integriert werden
„Gegenwehr“ beim Umsetzen der neuen Medienbildungsaufgabe in Kita und Schule
Medienkompetenzförderung wird als unlösbar/schwer lösbar oder auch unsinnig empfunden
Elternarbeit in Fragen der Medienerziehung wird von Pädagog*innen als „Ballast“ empfunden
Die Kommunikation mit Eltern in Fragen der Medienerziehung ist konflikt-reich/schwerfällig


Teams allgemein

Konflikte im Team
Entscheidungen, die anstehen
destruktive Kommunikation
das Gefühl „festzustecken“ – auf der Stelle zu treten
die Suche nach neuen Ideen und Perspektiven
hohe Arbeitsbelastung


Anfrage

Eltern/Familien

Konfliktsituationen in der Familien,
die mit dem Medienumgang des Kindes/der Kinder im Zusammenhang stehen
Kommunikationsprobleme zwischen Eltern und Kind
Problematische Mediennutzung des Kindes


Systemischer Ansatz und Medienbildung – wo ist die Verbindung?


Wer sich für ein Medienbildungsangebot entschieden hat, hat längst die Entscheidung getroffen (bewusst oder unbewusst) etwas zu ändern – ist auf der Suche nach Lösungen, neuen Perspektiven und befindet sich bereits (bemerkt oder unbemerkt) in einem Veränderungsprozess. Mit der Allgegenwärtigkeit von Medien, den daraus resultierenden Herausforderungen für Pädagogik (Kita, Schule) und Familien sind Veränderungen unumgänglich.

Eine reine Wissensvermittlung und Aneignung technischer Fähigkeiten greifen zu kurz, um den aktuellen und künftigen Anforderungen in einer medial geprägten Welt gerecht zu werden – sich gesund und souverän in ihr zu bewegen – selbstbestimmt. In meinen Angeboten beziehe ich die systemische Denkweise, Haltung und Arbeitsweise mit ein – biete systemische Methoden an, um individuelle Entwicklungsprozesse zu begleiten.


Anfrage

Wichtig! Die systemische Beratung ist keine Therapie und ersetzt diese nicht!

 

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